Wie in seinen künstlerischen Arbeiten zitiert und bearbeitet Friedl auch in seinen Texten die verschiedensten Genres. Es finden sich darunter Rezensionen und Portraits von George Sand und Clarice Lispector, von Theo van Doesburg, Alighiero Boetti und Jean-Luc Godard, Beiträge und Dokumente zur Theater- und Filmgeschichte, wie etwa zum symbolistischen Theater oder zur Arbeit von Richard Foreman, Robert Wilson, Lucinda Childs, Yoko Ono und Glauber Rocha, sowie Kommentare und Reflexionen zu den eigenen künstlerischen Projekten.